Mon May 6 12:06:20 AM CEST 2024
Ausgesperrt
Vor zwei Tagen war ich bei einem
update wohl ein wenig unaufmerksam. Ich habe zwei Dinge geschehen
lassen: Kernel nur zur Hälfte konfiguriert und Network-manager
deinstalliert. Das hatte am nächsten Tag nach dem Neustart zur
Folge, dass gar nichts mehr ging. Dank Gregor wusste ich bald die
richtigen Logs zu lesen, aber zu helfen wusste ich mir auch
nicht.
Es war sehr schnell klar, dass der Abschluss des Konfigurationsprozesses fehle, weil in den logs mehrmals "half-configured" stand. Und das Netzwerk war schlicht und einfach "DOWN". Gregor hat mir dann aus dem Zug in Bayern die richtigen *.deb Pakete geschickt und so war das nach einiger Zeit behoben.
Aber eigentlich war das nur die Vorgeschichte, denn in meiner Not wusste ich mir natürlich sofort zu helfen:
RaspberryPi 5 + Tastatur + Netzwerkkabel + Bildschirm war der erste Punkt. Dann musste ich feststellen: der hat keine 3,5 mm Klinke mehr für die Soundausgabe. Dieser kommt wohl per HDMI, aber mein Bildschirm hat keine Lautsprecher. Auch hier gab es Abhilfe:
Per USB ein Mischpult angeschlossen, das dann per Cinch Kabel auf 3,5 mm Klinke in einen externen Lautsprecher führte.
Fertig war mein Desktop-Ersatz. Und der hat sich wirklich gut geschlagen. Chromium mit mehreren Tabs, LibreOffice und gleichzeitig Fernsehen über ORF-TVthek, Mails lesen, Audio-Bearbeitung mit Audacity oder Bildbearbeitung mit GIMP. Nichts hat das kleine Ding in die Knie gezwungenm. Maximaltemperatur war 48°C und das mit nur passiver Kühlung dank dem genialen Metallgehäuse mit Thermopads.
Da hat sich schnell die Frage gestellt: Zahlt sich ein neuer Laptop überhaupt noch aus? Im Falle eines Problems ist das Ding Dank SD-Karte schnell neu installiert, die Daten liegen eh alle extern. Aber hier muss ich zugeben: In der Kürze hab ich es nicht geschafft, meine externe 5 TB Platte über USB anzuschließen. Aber dem werd ich auch noch auf den Grund gehen.
Zumindest weiß ich jetzt, dass ich ein gutes, schnelles Backup vor Ort habe.
Es war sehr schnell klar, dass der Abschluss des Konfigurationsprozesses fehle, weil in den logs mehrmals "half-configured" stand. Und das Netzwerk war schlicht und einfach "DOWN". Gregor hat mir dann aus dem Zug in Bayern die richtigen *.deb Pakete geschickt und so war das nach einiger Zeit behoben.
Aber eigentlich war das nur die Vorgeschichte, denn in meiner Not wusste ich mir natürlich sofort zu helfen:
RaspberryPi 5 + Tastatur + Netzwerkkabel + Bildschirm war der erste Punkt. Dann musste ich feststellen: der hat keine 3,5 mm Klinke mehr für die Soundausgabe. Dieser kommt wohl per HDMI, aber mein Bildschirm hat keine Lautsprecher. Auch hier gab es Abhilfe:
Per USB ein Mischpult angeschlossen, das dann per Cinch Kabel auf 3,5 mm Klinke in einen externen Lautsprecher führte.
Fertig war mein Desktop-Ersatz. Und der hat sich wirklich gut geschlagen. Chromium mit mehreren Tabs, LibreOffice und gleichzeitig Fernsehen über ORF-TVthek, Mails lesen, Audio-Bearbeitung mit Audacity oder Bildbearbeitung mit GIMP. Nichts hat das kleine Ding in die Knie gezwungenm. Maximaltemperatur war 48°C und das mit nur passiver Kühlung dank dem genialen Metallgehäuse mit Thermopads.
Da hat sich schnell die Frage gestellt: Zahlt sich ein neuer Laptop überhaupt noch aus? Im Falle eines Problems ist das Ding Dank SD-Karte schnell neu installiert, die Daten liegen eh alle extern. Aber hier muss ich zugeben: In der Kürze hab ich es nicht geschafft, meine externe 5 TB Platte über USB anzuschließen. Aber dem werd ich auch noch auf den Grund gehen.
Zumindest weiß ich jetzt, dass ich ein gutes, schnelles Backup vor Ort habe.