Sat Nov 30 02:30:45 AM CET 2024
Retter
Beim zweiten Mal war die Challenge
das Tauchen; 25 m. Im ersten Versuch waren es 11 m, im zweiten
Versuch 16 m und dann im dritten Versuch 25 m. Wie das geht?
Eigentlich ganz einfach: Du hast das Gefühl zu ersticken oder zu
ertrinken? Ignoriere es, tauche einfach weiter. So seltsam es
klingt, war es letztendlich eine Kopfsache. Im Anschluss hab ich
fast 15 Minuten gebraucht um wieder normal zu atmen.
Beim dritten Mal war die erste Herausforderung das Schwimmen mit (speziellem) Gewand. Es waren Arbeitsanzüge, wie Maler sie verwenden: Hose und Jacke. Die erste Übung war also: Vier Bergegriffe wählen, und damit jeweils 3 Beckenlängen schwimmen; ja genau: 12 Längen, mit einem zu Rettenden, mit Gewand. Anschließend war ich noch fertiger als nach dem Tauchen; aber das war noch nicht alles.
Nächste Herausforderung: 300 m Streckenschwimmen mit Gewand. In unserem Fall waren das 18 Beckenlängen. Für den Helferschein wären es nur 6 Längen gewesen, aber das war inzwischen nicht mehr mein Ziel. Das Ende der Strapaze war das Ausziehen des Gewandes im Wasser; man kann nicht stehen. So fix und fertig war ich schon lange nicht mehr.
Aber auch das war noch nicht das Ende: Nächste Station: 6 Ringe, verteilt auf das Becken unter einmal herauftauchen. Hier hab ich zum ersten Mal eine Schwimmbrille verwendet; sonst hätte ich die Dinger nicht gesehen.
Nächste Station: In die Mitte des Beckens tauchen, einen 5 kg schweren Ring herauftauchen, über den Kopf halten, wieder runterlassen und wegschwimmen. Das Ganze dreimal hintereinander. Ich hab geglaubt, mir bleibt die Luft weg.
Letzte Station: Werfen von Rettungsgegenständen. Wurfsack, Rettungsball oder so. Das war der feine Ausklang.
Als Kind wusste ich, dass es diese Schwimmabzeichen gibt, aber ich hatte nie die Gelegenheit, eines zu bekommen. Natürlich hätte ich gerne eines gehabt. So musst ich also ziemlich alt werden, um mein erstes Schwimmabzeichen zu bekommen: den Rettungsschwimmer. Ein wenig stolz bin ich schon, dass ich all diese Herausforderungen noch bewältigen konnte!

Beim dritten Mal war die erste Herausforderung das Schwimmen mit (speziellem) Gewand. Es waren Arbeitsanzüge, wie Maler sie verwenden: Hose und Jacke. Die erste Übung war also: Vier Bergegriffe wählen, und damit jeweils 3 Beckenlängen schwimmen; ja genau: 12 Längen, mit einem zu Rettenden, mit Gewand. Anschließend war ich noch fertiger als nach dem Tauchen; aber das war noch nicht alles.
Nächste Herausforderung: 300 m Streckenschwimmen mit Gewand. In unserem Fall waren das 18 Beckenlängen. Für den Helferschein wären es nur 6 Längen gewesen, aber das war inzwischen nicht mehr mein Ziel. Das Ende der Strapaze war das Ausziehen des Gewandes im Wasser; man kann nicht stehen. So fix und fertig war ich schon lange nicht mehr.
Aber auch das war noch nicht das Ende: Nächste Station: 6 Ringe, verteilt auf das Becken unter einmal herauftauchen. Hier hab ich zum ersten Mal eine Schwimmbrille verwendet; sonst hätte ich die Dinger nicht gesehen.
Nächste Station: In die Mitte des Beckens tauchen, einen 5 kg schweren Ring herauftauchen, über den Kopf halten, wieder runterlassen und wegschwimmen. Das Ganze dreimal hintereinander. Ich hab geglaubt, mir bleibt die Luft weg.
Letzte Station: Werfen von Rettungsgegenständen. Wurfsack, Rettungsball oder so. Das war der feine Ausklang.
Als Kind wusste ich, dass es diese Schwimmabzeichen gibt, aber ich hatte nie die Gelegenheit, eines zu bekommen. Natürlich hätte ich gerne eines gehabt. So musst ich also ziemlich alt werden, um mein erstes Schwimmabzeichen zu bekommen: den Rettungsschwimmer. Ein wenig stolz bin ich schon, dass ich all diese Herausforderungen noch bewältigen konnte!

Sun Nov 17 03:20:53 AM CET 2024
Phonographie
Über einen Flickr-Kontakt bin ich auf
etwas gestoßen, das schon eine Zeit lang her ist. Phonographie. Er
meinte, er hat das 2015 studiert. Ich habe das immerhin schon 2000
gemacht.
Das hat mich dann animiert, den MiniDisk-Recorder von damals herauszusuchen, die MiniDisks von damals gleich dazu, mit Hilfe meiner Geräte hab ich das dann in moderne Formate umgewandelt udn als nächstes werde ich auch die Fotos suchen und dann die Idee aus dem Jahr 2000 vollenden. Schau mal mal, was aus so einer alten Idee noch wird.
Das hat mich dann animiert, den MiniDisk-Recorder von damals herauszusuchen, die MiniDisks von damals gleich dazu, mit Hilfe meiner Geräte hab ich das dann in moderne Formate umgewandelt udn als nächstes werde ich auch die Fotos suchen und dann die Idee aus dem Jahr 2000 vollenden. Schau mal mal, was aus so einer alten Idee noch wird.
Sun Nov 17 03:11:57 AM CET 2024
Helfer? Retter?
Es gibt durchaus Leute, die sagen:
"Ich hab nur mehr 4 Jahre bis zu Pension, das tu ich mir nicht mehr
an!". Ich muss gestehen, so bin ich nicht gestrickt. Ich hab jetzt
noch einmal eine erste Klasse als Klassenvorstand übernommen und da
steht an, dass sie am Ende des Jahres eine Schwimmwoche haben;
natürlich möchte ich als KV da mit dabei sein; möglichst
gestaltend. Und dann in der 4. Klasse bei der Abschlusswoche
möchten wir sicher auch einmal schwimmen gehen.
Deshalb hab ich mich entschlossen, den Helfer-/Retterschein zu machen.
Das ist nicht ganz ohne. Es sind 3 Nachmittage mit je 4 Stunden, davon ist die Hälfte Theorie und die andere Hälfte Praxis. Wie ich inzwischen festgestellt habe, ist da nicht sehr viel "Üben" dabei, sondern "Das machen wir jetzt gleich". Und manche Dinge konnte ich in jüngeren Jahren wesentlich leichter als jetzt. Egal, das ist meine momentane Challenge.
Was sich so locker sagt: "Wir schwimmen jetzt, ohne Stehen, ohne Halten am Beckenrand, einfach immer in Bewegung. 20 Minuten in Bauchlage und dann 10 Minuten in Rückenlage, aber ohne Arme.". Das ist etwas, was ich, trotz meinem See, einfach nie mache. Das ist ganz schön anstrengend.
Verschiedene Bergegriffe, schiebend, ziehend, ohne den Partner oder die Partnerin zu ertränken war dann als nächstes auch sehr kräfteraubend. Und ungewohnt für alle, denn man kommt sich da doch körperlich recht nahe. Trotzdem erledigt, und ziemlich außer Atem.
Nächster Punkt Streckentauchen. Die Hälfte hab ich schon mal geschafft. Sicher auch deshalb "nur" die Hälfte, weil es mir die Badehose ausgezogen hat. Und nicht nur mir. Einige weibliche Teilnehmerinnen meinten: "Da nehm ich den Badeanzug das nächste mal!". Ich werd mir überlegen, was ich mache.
Und dann noch Theorie. Aufsicht, Wasserrettung, ...
Ich war nach dem ersten Fortbildungstag ziemlich erschöpft und froh über das Bett. Zweimal noch. Schauen wir mal, ob ich das schaffe.
Deshalb hab ich mich entschlossen, den Helfer-/Retterschein zu machen.
Das ist nicht ganz ohne. Es sind 3 Nachmittage mit je 4 Stunden, davon ist die Hälfte Theorie und die andere Hälfte Praxis. Wie ich inzwischen festgestellt habe, ist da nicht sehr viel "Üben" dabei, sondern "Das machen wir jetzt gleich". Und manche Dinge konnte ich in jüngeren Jahren wesentlich leichter als jetzt. Egal, das ist meine momentane Challenge.
Was sich so locker sagt: "Wir schwimmen jetzt, ohne Stehen, ohne Halten am Beckenrand, einfach immer in Bewegung. 20 Minuten in Bauchlage und dann 10 Minuten in Rückenlage, aber ohne Arme.". Das ist etwas, was ich, trotz meinem See, einfach nie mache. Das ist ganz schön anstrengend.
Verschiedene Bergegriffe, schiebend, ziehend, ohne den Partner oder die Partnerin zu ertränken war dann als nächstes auch sehr kräfteraubend. Und ungewohnt für alle, denn man kommt sich da doch körperlich recht nahe. Trotzdem erledigt, und ziemlich außer Atem.
Nächster Punkt Streckentauchen. Die Hälfte hab ich schon mal geschafft. Sicher auch deshalb "nur" die Hälfte, weil es mir die Badehose ausgezogen hat. Und nicht nur mir. Einige weibliche Teilnehmerinnen meinten: "Da nehm ich den Badeanzug das nächste mal!". Ich werd mir überlegen, was ich mache.
Und dann noch Theorie. Aufsicht, Wasserrettung, ...
Ich war nach dem ersten Fortbildungstag ziemlich erschöpft und froh über das Bett. Zweimal noch. Schauen wir mal, ob ich das schaffe.
Sat Nov 9 03:25:01 AM CET 2024
Ansichtssache Inn
Als Teil der Gruppe "Projektraum
Foto" habe ich heuer an dem Fotoprojekt
Ansichtssache Inn teilgenommen. Jede mitwirkende Person hat
sich dem Fluss Inn und sein Umfeld auf verschiedene Weisen
angenähert. Die Ergebnisse mündeten in einer dreimonatigen
Ausstellung im Gästehaus am Grillhof, deren Vernissage am
Donnerstag, 7.11.2024 war.
Ich habe zwar schon gemalt und online bei Fotowettbewerben mitgemacht, aber die eigenen Fotos in dieser Größe ausgedruckt zu sehen, das ist immer wieder ein Erlebnis. Das letzte Mal war das 1996. Meine digitalen Fotos hab ich überhaupt noch nie so groß gesehen. Auch von der Qualität des Druckes bin ich beeindruckt.














Ich habe zwar schon gemalt und online bei Fotowettbewerben mitgemacht, aber die eigenen Fotos in dieser Größe ausgedruckt zu sehen, das ist immer wieder ein Erlebnis. Das letzte Mal war das 1996. Meine digitalen Fotos hab ich überhaupt noch nie so groß gesehen. Auch von der Qualität des Druckes bin ich beeindruckt.













