Digitale Spiegelreflexkamera
Die Neue ist da
Die Entscheidung dauerte schon ein paar Monate und mündete dann in
der
Canon Eos
650d.
Ich bereue es nicht.
Ich war total fasziniert von den vielen Möglichkeiten und dem
dicken
Handbuch - wow!
Nunja, nach einigem Herumprobieren landete ich bei folgenden
Einstellungen:
RAW + JPG (und vom JPG hab ich mich dann auch bald
verabschiedet!)
M (anuell)
und ich hab mich tatsächlich recht schnell gefragt: "Was soll der
andere Scheiß?" Ich konnte nichts mit den Motivprogrammen anfangen,
denn ich wollte ja selber einstellen, was ich will. Darum hab ich
ja die SLR. Mit den
RAWs
wusste ich anfangs nicht viel anzufangen, erst seit ich mich mit
Darktable beschäftigt habe,
war mir klar: DAS ist es! Ein Raw-Entwickler, der nichts kostet und
alles macht, was ich will. Könnte sein, dass das
Lightroom
auch macht, aber wenn ich so nebenbei mithöre (nicht nur auf
happyshooting), dann will ich gar nichts mehr davon wissen.
Dann der Blitz. So wie ich früher den Praktika-Blitz für die
Praktika verwendet hab, kaufte ich den Canon-Blitz für die
Canon.
der selbe Effekt: Ich hab alles auf manuell umgestellt und gut
läuft es.
Zusammenfassend:
Ich verwende meine DSLR hauptsächlich im manuellen Modus. Wenn ich
blitze, dann auch manuell. Alles klar?
Die Frage war nur: mach ich deswegen bessere Bilder? Oder bin ich
eh nur der selbe Knipser wie vor 30 Jahren ...
[Digitale SLR]